Anwesen von Familie Liam & Joline Lockwood

Momentan befindet sich

- Joline
- Matt

an diesem Ort.

Der letzte Beitrag wurde von Matt geschrieben:

Zitat :

"Oh, du hast es nicht vergessen." ich hätte es fast, bei den ganzen Ereignissen die letzten Tage. "Ich wollte mich in ein Haus voller blutrünstiger Vampire begeben, ich glaube da bin ich verrückt genug um mich auch in den Tod zu stürzen." sagte ich grinsend, obwohl mir immer noch nicht wohl dabei war so etwas zu unternehmen.

Ich wachte auf den nassen Lacken auf, es war noch immer Nacht und dunkel und verwundert sah ich mich um. Ich stand auf und erkannte nicht mein Zimmer wieder, nicht einmal Carolines oder Matts war es. Also lief ich hinaus und erinnerte mich an das vor ein paar Minuten oder Stunden geschehene. Matt und Joline waren immer noch da, sie redeten irgendwas was mich nicht interessierte. Ich merkte erst jetzt das ich durstig war, ich hätte nach dem Brandt vielleicht etwas trinken sollen. Nun musste ich mich damit beeilen.

verlässt das Anwesen

"Das wird ein Spaß", meinte ich und rieb mir verschwörerisch die Hände. Ich freute mich schon so sehr darauf. Seit ich hier war, war ich kein Motocross mehr gefahren. Ich vermisste es. Ich vermisste das Adrenalin, dass in den Körper spritzte. Dann sahen wir auf, weil Tyler verschwand. "So schnell ist er noch nie verschwunden. Ich muss mich erst daran gewöhnen, dass er nun Vampir ist."

"Ja daran gewöhnt man sich nicht so einfach, ich sehe ihn irgendwie immer noch als Mensch an. Ist ja nicht so, dass er in meiner Gegenwart Blut trinkt." ich lächelte und blickte auf die Uhr. "Nun, wenn wir Morgen Motocross fahren wollten, sollte ich jetzt heim gehen um dich Morgen abholen zu können." ich erhob mich und verabschiedete mich mit einer Umarmung von Joline. "Ich komme gleich in der früh vorbei, sei dann fertig."

betritt das Anwesen

Meinen Gedanken setzte ich doch in die Tat um und beschloss Matt zu besuchen. Das hatte ich sehr lange nicht getan. Als ich seine Anwesenheit hier aufspührte merkte ich das er nicht alleine war. Und das war auch nicht das wahre Lockwood Anwesen was mich etwas verwunderte. Als ich auf die Veranda trat spähte ich in einen Seitenfenster hinein. Was ich sah stimmte mich mehr als wütend. Trotzdem lächelte ich gespielt und klingelte.

Ich wollte gerade gehen als es klingelte Joline sagte, dass das Hausmädchen sich darum kümmern würde. Ich machte mich also schon mal auf den Weg und erblickte Rebekah beim raus gehen. "Was tust du den hier?" fragte ich verwundert. Zu wem wollte sie?

Ich betrachtete Matt. Er sah so...ach liessen wir das. Ich war sauer. ,,Das gleiche könnte ich dich fragen.", sagte ich gespielt freundlich und legte den Kopf schräg. ,,Zeit mit Freunden verbracht?", fragte ich zynisch und mit einem bedrohlichen, kleinen Unterton.

Verwundert ließ ich meine Hand an der Türklinke und blieb stehen. "Ja, warum klingst du komisch?" ich hatte keine Ahnung was sie hier wollte und warum alles was sie sagte bedrohlich klang. "Wolltest du etwa zu mir?"

,,Zuerst." Ich machte eine Pause und betrachtete ihn. ,,Aber wie es aussieht kommst du sehr gut alleine zurecht." Wehe jetzt kam ein Satz dass er eh immer sein LEben lang gut allein zurecht kam. Dann würde ich ihm seine Gurgel persöhnlich rausreissen und als Weihnachtsschmuck verwenden. Ich hörte wie diese Lockwood Tussi sich mit der Haushälterin unterhielt und sich schritte zu uns begaben. Matt hörte das nicht einmal, taube nuss.

"Ich verstehe nicht was mit dir los ist, hast du getrunken?" ich blieb im Haus, nur aus Sicherheit. Sie sah wütend aus und ich wollte nicht noch mehr Wut auf mich laden, was ich anscheinend schon geschafft hatte. "Ich hänge immer mit meinen Freunden herum, seit wann interessiert dich das."

,,Hast du etwa Angst vor mir?", oder wieso stand er noch im Anwesen? ,,Habe ich dir jemals was getan? Ich bin nett.", verteidigte ich mich höchst persöhnlich und versuchte dann netter zu sein. Auch wenn es dazu keinen Grund gab. ,,Was hast du jetzt vor? Willst du nachhause?"

"Ja, wollte ich eigentlich gerade." ich war immer noch vorsichtig, sie war in keiner guten Verfassung, nicht so wie ich sie normalerweise kannte. "Sag mir einfach den Grund, warum du so bist. Ich verstehe es nämlich gerade überhaupt nicht." auf die Antwort war ich wirklich gespannt.

,,Wovon redest du? Ich bin so wie immer." Er sah mich immernoch auffordernd an. Ich seufzte und überlegte mir etwas aus. ,,Wir feierten gerade Ivar's Tod. Alleine unter Päärchen zu sein ist ätzend und hat meine Laune auf den Tiefpunkt geschlagen. Kannst du dir das vorstellen, mein Bruder denkt ich bin Taktlos!", beschwerte ich mich ehrlich bei Matt. ,,Dann sagt er das auch noch hinter meinen Rücken.", lästerte ich weiter.

Ich starrte sie an, ich kannte das Gefühl. Mir ging es genauso wenn ich Zeit mit Caroline und Tyler verbrachte und das war nochmal was anderes, da sie zudem meine Ex-Freundin war. "Okay, tut mir Leid, dass ich dir nicht getraut habe." ich schloss nun die Tür hinter mir und trat hinaus. "Und dann wolltest du mit mir sprechen?"

Das hier gefiel mir nicht. Ich war sauer auf ihn und er machte nichts anderes als ernste Gespräche mit mir zu führen. Ich hasste ernste Gespräche wenn sie nicht mit meiner Familie waren. ,,Ja, wollte ich.", sagte ich also schluckend und sah dann leicht zu Boden. Das war nun wieder unangenehm und ich wünschte mir, doch nicht gekommen zu sein.

Ich wartete kurz, aber sie sagte nichts weiter sondern starrte zu Boden. "Okay..." meinte ich verwirrt. "...dann Rede." sie verhielt sich eigenartig. Ich wusste nicht einmal wie ich mit ihr sprechen konnte, ohne das sie sich so benahm wie an der Tür.

Was? Wie reden? Was sollte das denn? Was sollte ich denn reden? ,,Nicht nötig. Alles in Ordnung.", meinte ich nur abwehrend. Das war mir zu ernst irgendwie hier. Was wollte er denn hören? Dass meine Familie mich nervte und mich Kol verletzte mit seinem Männer gehabe? Nein, ich war ein Original, ich durfte mir solches Gequatsche nicht leisten. Ich musst darüber hinweg sehen. Ich verschrenkte die Arme. ,,Es gibt nichts zu bereden." Genau in dem Moment ging die Tür auf und Mrs. Piggy Lockwood kam heraus. Mich sah sie böse an, Matt noch böser, wenn das möglich war.

"Sie wollte mit mir reden, aber ich gehe jetzt." Rebekah nervte mich. Sie tauchte hier auf, machte komische Bemerkungen und dann wollte sie nicht einmal verraten warum sie gekommen war. Reden wollte sie anscheinend nicht. "Bis Morgen Joline, gute Nacht." ich ging zu meinem Auto und sah nochmal zurück als ich den Wagen startete, Joline war noch an der Tür, im Haus. Beruhigt fuhr ich los.

verlässt das Anwesen

Als Matt weg fuhr, verflog meine nette Miene in Windeseile. Nein, schneller. In Vampirgeschwindigkeit verschwand ich. Ich wartete etwas weiter weg und als sie irgendwann heraus ging um etwas aus der Garage zu holen, erschien ich wieder und schlug ihren Kopf an eine Motorhaube. Sie fiel ihn Ohmacht und ich nahm sie mit.

verlässt mit Joline das Anwesen

betritt das Anwesen

Mein Vater fuhr mit dem Umzugswagen vor und hielt an. Er meinte sie würden alle warten hier bis ich fertig war, damit sie dann gehen konnten. Ich atmete tief durch und klingelte.

betritt das Grundstück

Mila wollte gerade die Auffahrt verlassen. Ich strich mir den Schweiß von der Stirn. Ich war gerade lange gelaufen. "Mila? Was machst du denn hier?" Meine Eltern waren nicht da und hatte sie so nicht hinein lassen können. Ich blieb stehen und sah sie dann an.

Ich atmete tief durch. ,,Ich wollte dich sehn.", sagte ich und biss mir auf die Lippe. Dann öffnete ich meine Tasche und nahm sein Shirt heraus. Ich reichte es ihm. ,,Das hier ist deins, ich möchte es dir zurückgeben. Deswegen bin ich gekommen." Ich schluckte. ,,Ich gehe Liam. Wir ziehen zurück nach Ohio."

"Oh." Ich sah an das T-Shirt, doch gab es ihr wieder zurück. "Du kannst es behalten, oder verbrennen, wenn du dich dann besser fühlt. Wieso zieht ihr so plötzlich um?" War es wegen mir? Ich hoffte nicht, dass Mila ihren Eltern Druck gemacht hatte.

,,Wir werden zu auffällig. Wir fühlen uns nicht wohl, meine Eltern möchten nicht hier bleiben. Ausserdem werden wir schlecht bezahlt. Wir können die Rechnungen kaum bezahlen.", gab ich zu und wurde rot. Das Shirt nahm ich zögerlich, ich würde es aber niemals verbrennen. Ich dachte nur es wäre höflich es zurück zugeben. Doch natürlich würde ich es nun behalten. ,,Ich dachte nur ich sage dir Lebe Wohl. Ich habe dir versprochen ich würde dich nicht alleine lassen, und dann das."

"Ich bin das gewohnt." Der Satz war draußen, bevor ich darüber nachdachte. "Vergiss das." Ich zog sie an meine Brust und drückte sie an mich. Der Geruch ihres Haars stieg in meine Nase und ich gab zu, dass sie mir irgendwie fehlen würde. "Richte deinem Bruder liebe Grüße aus." Ich zwinkerte.