Casey's Irish Pub

Betritt den Pub

Nachdem ich ein wenig herumgelaufen war kam ich wieder hier an. Ich setzte mich wieder an die Bar und bestellte einen Bourbon. Bisher hatte noch keiner von den Männern hier das Schicksal herausgefordert. Heute sollte wohl ein ruhiger Tag werden.

betritt den Pub

Ich war genervt, Rebekah erreicht man nirgends und wieder musste ich alles alleine machen. Jetzt wo dieser dumme Hexenmeister Tatia in Ruhe ließ, mussten wir noch Mutter zurückbekommen und nach Nik suchen. Irgendeine Destiny hatte auch noch meine Nummer von irgendwoher gestohlen. Der Name sagte mir nicht viel, aber ich wollte hier mal klar stellen das man sich nicht einfach bei mir meldete wie man wollte. Ich war ein Original! Ich sah mich um, nur eine Vampiraura war hier zu spüren, gelangweilt setzte ich mich neben das Mädchen. "So, bist du ein Stalker oder sowas?"

Seine Stimme war unverwechselbar. Ich drehte mich lazsiv zu ihm um und schaute ihn an. Dann führte ich das Glas zu meinem MUnd und trank einen Schluck. "Kol Mikealson", sagte ich dann und ließ jede Silbe auf meiner Zunge zergehen. "Du bist also wieder hier. Das freut mich. Und immer noch so..nun ja..." ich sah ihn von unten bis oben an. "Gutaussehend böse", schloss ich meinen Satz und trank noch einen Schluck.

"Du kennst mich." sagte ich einfach und bestellte mir einen Scotch, sie kam mir bekannt vor aber in tausend Jahren waren Namen und Gesicht durcheinander geraten, ich musste ihr vor langer Zeit begegnet sein. "Du warst mein lebender Blutbeutel habe ich recht?" sie war ein Vampir, ich hatte sie nicht dazu gemacht. Die meisten die ich direkt verwandelte merkte ich mir.

"Blutbeutel und Ablenkung", sagte ich und grinste ihn dann an. "Ich denke das trifft es ganz gut", lächelte ich und trank noch einen Schluck. "Was hast du die ganzen Jahre gemacht nachdem du mich auf dem Maskenball zurückgelassen hast", fragte ich und taxierte ihn mit meinen Blicken.

Ich fragte mich von welchem Maskenball sie sprach, aber dann ließ ich es. Das war zulange her. "Das was ich davor auch gemacht habe. Du hast gewusst das mein Leben spontan ist, ich habe dir nie was versprochen." ich nahm ein Schluck von meinem Scotch. Immer dachten meine Ex-Freundinnen das ich ihnen damals eine Zukunft versprochen hatte. "Hundert Jahre davon lag ich im Sarg, du hättest mich ruhig suchen können. Ihr taucht alle auf wenn ich euch nicht mehr brauche."

Ich musste lachen. "Ich habe mich nicht mit dir getroffen um dich wiederzu haben. Das liegt nicht in meiner Natur. Nein ich wollte dir danken", sagte ich ernst und sah ihn an. "Du hast mir Macht gegeben. Das respektiere ich. Dich treffen war nur ein kleiner Bonus", grinste ich nun doch wieder. "Außerdem bist du die beste Person um nachzufragen was alles passiert ist. Du steckst doch immer mittendrin"; sagte ich und sah ihn fragend an. "Oder ist aus dir nun doch ein Gentleman geworden?", fragte ich spöttisch.

"Wie kommst du den darauf? Das überlasse ich noch immer meinem Bruder." sie wusste das ich da auf Elijah anspielte. "Was willst du den wissen? Das Niklaus seine komplette Familie erdolchte weißt du jetzt. Unsere Eltern haben versucht uns zu töten und Finn hat es erwischt." ich lehnte meine Ellenbogen an der Theke ab und sah mein Glas an, das ich weiter in der Hand hielt. "Nik liegt jetzt selbst im Sarg. Davon musst du schon gehört haben." ich wandte meinen Blick wieder ihr zu.

"Das stimmt das weiß ich. Ich hatte gedacht das du wieder etwas angeführt hättest. Unter der Frauenwelt...nichts los gewesen die ganzen Jahren?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. "Das kann ich kaum glauben. Rebekah und du wart doch immer so ein gutes Team im Spielchen spielen. Mich habt ihr ja auch nicht so gut behandelt", sagte ich zynisch und sah ihn an. Dann trank ich noch einen Schluck. "Aber mal ehrlich. Kol Mikealson will mir erzählen das er keinen Streit mit niemanden hier angefangen hat?", fragte ich ungläubig.

"Ich ziehe es vor mich nicht mit jedem hier zu beschäftigen. Originals bleiben unter sich falls du es noch weißt." ich fragte mich warum sie wissen wollte ob ich mich mit jemand angelegt hätte. "Bist du gekommen um meine Feinde anzugreifen oder mich?" ich sah sie lange an, schon früher war ich nie schlau aus ihr geworden. Sie war ein Rätsel, aber man konnte Spaß mit ihr haben.

Ich grinste nur und trank noch einen Schluck. "Keine Ahnung. Wo ist das Schicksal gerade zuschlägt"; sagte ich keck und betrachtete ihn. "Wohnst du wieder mit deiner Familie zusammen? Außer mit Niklaus der in seinem Sarg schlummert"., fragte ich neugierig.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, in dieser Hölle halte ich es nicht aus. Ich lebe alleine, in Niklaus´Anwesen. Nur zur Info, es kommt keiner rein." informierte ich sie belustigt, nicht das sie vor hatte mir auch da aufzulauern. "Jetzt drehen wir den Spieß mal um und ich frage dich aus Destiny, was suchst du in Mystic Falls?" ich fixierte sie fest mit meinem Blick.

Ich schloss den Mund und starrte ihn an. "Wie ich schon sagte. Hier muss aufgeräumt werden. Das Schicksal ruft", sagte ich nun ernst und meinte es so wie ich es sagte. "Gestern hat es schon zugeschlagen. Er hatte es verdient"; zischte ich leise und lächelte dann wieder freundlich. "Sonst noch Fragen?", fragte ich und legte den Kopf schief.

"Du hast jemanden umgebracht?" ich hatte ihr Gequassel von wegen Schicksal und so ein Zeug nie verstanden. Sie hatte mir irgendwann erklärt das sie vor allem Männer für ihre Taten bestrafte, was meiner Meinung nach nicht ganz fair war. Aber ich wollte mich da nicht einmischen, solange sie mir nichts tat. "Du bist ein alter Vampir, es sollte mich nicht wundern." ich nahm einen weiteren Schluck.

"Mhm. Ich hab nur sein Schicksal erfüllt. Man musste ihn von der Straße wischen. Es war ziemlich blutig"; sagte ich ernst und sah ihn dann an. "Es ist nicht so das ich Männerfeindlich bin. Das müsste du mittlerweile herausgefunden haben"; sagte ich freundlich. Ich betrachtete ihn eine Zeit lang und dachte nach. "Verrate mir eins. Bist du auf deinen Gegenpart gestoßen? Einer Frau?", fragte ich und sah ihn interssiert an. Das war die Frage die mich wirklich interessierte. Hatte Kol endlich seinen Seelenpartner gefunden? War es ein Mensch? Ein Vampir?

"Bist du eifersüchtig?" ich schmunzelte, schon wieder so eine merkwürdige Frage. Wie gesagt, wurde ich einfach nicht schlau aus ihr. "Obwohl es dich nichts angeht, ja ich habe eine Frau getroffen. Aber als Gegenpart würde ich sie nicht bezeichnen, sie ist meine Freundin." ich glaubte nicht daran das jemand zu jemand bestimmten gehörte. Was kam, kam einfach.

"Muss ich das denn sein?", fragte ich eine Gegenfrage und lächelt dann. "Keine Sorge ich interessiere mich gerade nicht derzeit nach Männern. Jedenfalls nicht so. Es freut mich allerdings. Ist sie so wie du?", fragte ich und versuchte ihn ein wenig auszuhorchen. Als er mich wieder so ansah musste ich lachen. "Entschuldige aber ich bin nun halt neugierig. Und du musst zugeben man muss dir mittlerweile jedes Detail einzeln aus der Nase ziehen"; sagte ich.

"Das musste man immer, du hast es nur wieder vergessen." ich erzählte so gut wie nichts aus meinem Leben, es konnte mir nur selber Schaden wenn Fremde zu viel von mir wussten. Und meine Familie war momentan angreifbar. "Sie ist genau das Gegenteil zu mir. Sie war eine Hexe und nun ist sie ein Vampir, du weißt ja selber wie das ist."

Ich sah ihn an. "Mmh. Stimmt. Ich würde sie mir gerne mal ansehen wenn ich Zeit dazu finde." sagte ich und sah zu ihm auf als ich einen Mann in der hinteren Ecke sah wie er wirklich mit einer blonden Frau flirtete und sie küsste während seine Freundin betrunken neben ihm saß. Meine Augen wurden dunkel und meine Äderchern erschienen. Dann konzentrierte ich mich wieder auf Kol. "Kol es war schön mit dir zu reden aber ich glaube das Schicksal ruft"; sagte ich und drückte seine Schulter als ich aufstand. "Ich bin sicher du findest meine Nummer sehr schnell heraus", sagte ich und stolzierte zu der hinteren Ecke. Ich schob die blonde Frau weg und zog den Kopf des Mannes zu mir und flüsterte etwas in sein Ohr und manipulierte ihn. Er stand auf und ging zur Bar. Nahm eine Flasche und schüttete sich damit voll. Ich lächelte. Dann sah ich zur Frau. Ich manipulierte sie ihren Ring und ihre ganze Existenz ihres Freundes wegzuwerfen und woanders weiter zusuchen. Dann blickte ich den Mann an. Mit einem Nicken kam er auf mich zu. "Ma Cherie machst du mir eine Zigarette an"; sagte ich und fischte eine aus meiner Jacke. Er knipste das Feuerzeug ein und fragte. "Warum mach ich das?" Ich grinste. "Weil es dein Schicksal ist", flüsterte ich und er ließ das Feuerzeug fallen und fing an zu brennen.

Die Aufmerksamkeit dadurch wollte ich nicht auf mich ziehen weswegen ich zu Kol zurück ging als wäre nichts passiert. Niemand hatte mitbekommen das ich es gewesen war. Der Barkeeper versuchte noch zu retten was zu retten war. Es sah jedoch schlecht aus. "Nun Kol wir sehen uns sicher noch. Viel Glück mit deinem Vampirmädchen", zwinkerte ich ihm und ging

Ich hatte beobachtet was sie getan hatte, für Menschen war es schlecht sie als Feindin zu haben, aber ich machte mir da keine Sorgen. Gegen mich konnte sie nichts ausrichten. Als ich meinen Scotch ausgetrunken hatte, ging ich auch aus dem Pub.

verlässt den Pub

Betritt den Pub

Als erstes ging ich zur Theke und bestellte mir einen Alsta. Währendessen schaute ich mich ein wenig um. Ich dachte an James, wie traurig er vorhin war. Eigendlich sollte ich ihn helfen, doch ich hatte noch nicht so viel lust.
Also beschloss ich in den nächsten Tagen zu River zu gehen.
Doch nun beschloss ich erstmal nicht mehr darüber nachzudenken.

Da ich nicht wusste, was ich heute Abend machen könnte, beschloss ich ins Pub zu gehen. Dort angekommen holte ich mir erstmal was zu trinken. Dann setzte ich mich an den Tisch und trank eine Schlucke von meinem Bier.

Ich sah wie jemand im Pub reinkam und sich am Tisch setzte. Weil ich mich etwas alleine füllte ging ich zu ihn und begrüßte ihn
"Hey, darf ich dir ein wenig geseltschaft leisten?" Ich lächelte ihn an.
Es würde mir sicherlich ganz gut tun wieder auf andere Gedanken zu kommen.

"Gerne", antwortete ich auf die Frage der jungen Frau. "Ich bin Alec", stellte ich nich vor und lächelte sie an. Sie war sehr hübsch. Zufrieden trank ich einen Schluck. Der Abend fängt ja gut an, dachte und grinste frech. "Wie ist dein Name schöne Frau?"

Ich grinste und setzte mich neben Alec. "Ich bin Amy.Nett dich kennenzulernen."
Ich bestellte mir nebenbei noch ein Alsta.
Währendessen schaute ich Alec anund fragte: " Was fürt dich heute Abend hier her?"
Als mein Alsta ankam, nahm ich einen kleinen schluck von meinen Alsta.