Shoppingmall

Ich küsste sie auch noch mal. "Wenn du es nicht kaufst, dann kauf ich es für dich. Wir nehmen einfach alles mit was uns gefällt. Notfall suchen wir uns noch ein paar Typen die uns die Sachen nach Hause tragen." Ich schaute mich ein wenig um und sah dann etwas. "Warte kurz" ich lief los und holte ein paar Sachen. "Hier probier das mal." ich drückte ihr die Reizunterwäsche in die Hand und schaute sie mit einem verführerischen Blick an.

"In Ordnung", sagte ich und schlüpfte in die Kabine als ich wieder herauskam lächelte ich Jamie an und posierte heiß. "Mir gefällt es", sagte ich und lächelte. Dann zog ich mich wieder um und nahm mein Handy von dem Typen entgegen. Weil es dann doch ein paar mehr Sachen wurden half er uns natürlich nur unter Manipulation. geht mit jamie

Betritt die Shoppingmall.

Ich brauchte endlich mal ein wenig Auszeit. Eigentlich hatte ich zwar schon genug Klamotten und ich hatte auch sonst alles, aber naja, Mädchen konnten halt nicht genug davon kriegen. Außerdem brauchte ich ein wenig Ablenkung.
Nur leider war niemand in der Shoppingmall. Ich setzte mich auf einem Bank neben einem kleinen Brunnen und dachte ein wenig darüber nach, was ich heute noch alles kaufen sollte.

Betritt die Shoppingmall

Die Liste, was noch alles in meine neue Unterkunft - ein Ferienapartment - hineingehörte, war elends lang. Nicht zu vergessen, dass ich auch ein paar Klamotten brauchen würde, für die Dauer meines Aufenthaltes, und dabei war noch nicht einmal sicher, wie lang ich wirklich bleiben würde. Wahrscheinlich nur so lange, bis man mir mit meinem Fluch weiterhelfen konnte oder nicht.

Im Grunde war jedes Einkaufszentrum gleich, doch der Blick auf die Orientierungstafel zeigte mir schon jetzt, dass ich einen Weg vor mir hatte, um alles notwendige zu besorgen. Klamotten, Bettwäsche, Toilettartikel, Essen und noch ein paar andere Dinge.
Wenn meine Eltern mich schon loswerden wollten, würde ich mir auch keinen Zwang antun und ihr Geld nach Lust und Laune ausgeben. Egal wofür.
Nur gut, das noch relativ wenig los war und ich somit nicht jeglichen Gefühlen und Erinnerungen der Menschen um mich herum ausgesetzt war.

Ich sah, dass eine junge Frau die Shoppingmall betrat. Sie sah relativ nett aus, aber ich war nicht wirklich darauf aus jeder Freunde zu finden. Ich wollte mir doch einfach nur darüber im Klaren werden, was ich jetzt nun letztendlich wollte. Dean? Ja, ich liebte ihn. Aber er war momentan auch der einzige den ich hatte. Meine ganze soziale Welt hatte sich aufgelöst. Also stand ich auf und lief auf sie zu.
"Hey du." Ich find an zu lachen und blieb vor ihr stehen.
"Wir sind wohl die einzigen beiden die an einem Sonntag shoppen gehen."
Ich wusste nicht genau, was ich hier machte, aber naja, soziale Kontakte konnten ja nicht schaden.

Als ich so unverhofft von einer Fremden angesprochen wurde, zuckte ich kurz zusammen. Normalerweise hatte ich durch mein vieles Training einen Reflex entwickelt, der meinen gestreckten Arm vorschnellen ließ, wenn man so plötzlich von der Seite kam, doch diesmal schienen meine Reflexe zu schweigen und abzuwarten, was geschah.
"Hallo.", antwortete ich der Brünetten und musterte sie flüchtig. Sie schien jung zu sein und auch gelangweilt.
Aber wer würde das nicht sein, wenn man bedachte, dass man schon sehr einsam oder gelangweilt sein muss, um an einem Sonntag einkaufen zu gehen.
"Ähmm, ich suche einen Deko-Laden für Inneneinrichtung. Wo.. Ich finde den hier auf der Orientierungstafel nicht." und hoffte die Fremde konnte mir helfen.´
Meine Sinne waren heute irgendwie daneben, denn ich war nervös in der Gegenwart der Fremden, oder aber es lag einfach nur daran, dass ich absolut neu in einer mir unbekannten Stadt war.

Ich sah sie an, sie sah verwirrt aus, aber ich wusste nicht genau wieso sie das war.
"Hm, Deko-Sachen findest du wohl nur wenn du nach ganz hinten, dann links, dann an der zweiten Ecke rechts." Ich fing an zu lachen.
"Ich glaube ich sollte es dir einfach zeigen." Etwas besseres hatte ich eh nicht zu tun. Ich lief davon und sah dann zurück um zu gucken ob sie mir folgte. Zwar wusste ich nicht genau was sie war, aber sie kam mir nicht wie ein Mensch vor, jedoch kannte ich mich Wesen nicht so sehr aus. Und ein Vampir war sie definitiv nicht.

Es war ein nettes Angebot von der Fremden mir alles zu zeigen und ich hatte nichts dagegen, denn an einem Sonntag hatte ich eigentlich auch besseres zu tun, als den ganzen Tag mit Shoppen zu verbringen, auch wenn ich mich jetzt schon darauf freute meine Eltern mit den Summen, die ich gleich ausgeben würde, zu schocken.
"Danke, das wäre sehr nett.", und somit spazierten wir schon los. Dabei versuchte ich wirklich mir einzuprägen, in welche Geschäfte ich als nächste wollte und musste und wo genau die lagen.
"Ich bin übrigens Sophia.", stellte ich mich vor, denn vielleicht war dann die Fremde keine Fremde mehr, die mit leichten und federnden Schritten vor mir ging und mich ebenfalls genau zu mustern schien.
Ihr musste wirklich langweilig sein, wenn sie sich einer völlig Fremden als Führerin anbot.
Irgendetwas an ihr war anders. Vielleicht war es ihr Gang, der so viel Selbstbewusstsein ausstrahlte?! Oder war es die Sicherheit ihrer Schritte, die trotzdem schnell und federnd waren, wie die eines Raubtieres? Aber darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Ich sah ja schon in jeder Ecke irgendetwas Übernatürliches. Doofe Reisen, wo man wirklich in jeder Ecke ein Übernatürliches Wesen fand.

Sie betrachtete mich, das spürte ich. Ich drehte mich um und sah sie an.
"Schön dich kennenzulernen, Sophia. Ich bin Amber."
Ich blieb stehen, damit ich auf ihr Tempo abstoppen konnte. Wir waren nun fast an dem Dekoladen angekommen.
Sollte ich mit ihr darein gehen, oder wäre das zu aufdringlich?
Deshalb sah ich sie einfach lächelnd an, vielleicht würden wir ja irgendwann Freunde werden, ich hätte wirklich mal jemanden gebrauchen können mit dem ich über alles reden könnte. Doch wahre Freunde fand man heutzutage nicht mehr so leicht.
"Was willst du denn so alles kaufen?"
Ich wollte ja auch noch ein wenig shoppen gehen, nur ich wusste nicht genau was ich denn überhaupt haben wollte.

Irgendwas an Sophia war jedoch merkwürdig, ich wusste nicht genau was. Aber sie was etwas befremdliches. Nur ich ließ mir nichts anmerken.

Amber.. ein schöner amerikanischer Name mit Melodie. Ich mochte solche Namen! Alles andere, was ich in Frankreich zu Hause gewohnt war und in der High-Socity, wo sich meine Eltern aufhielten, war einfach nur zuviel.
Da es ein wenig befänglich war nur nebeneinander her zu gehen und sich anzuschweigen, beschloss ich ein wenig Smalltalk zu führen, auch wenn ich kein großer Freund davon war und das Schicksal nicht herausfordern wollte und Visionen mich überkamen.
"Wohnst du hier schon lange?", fragte ich Amber daher und suchte während dessen nach weiteren Gesprächsthemen. "Ich brauche ein paar Dinge für meine neue Wohnung. Sie wirkt so kalt und ohne jeden Charme. Also alles, was Leben und Farbe hineinbringt.", schwafelte ich weiter und dann waren wir auch schon beim Deko-Laden angekommen, den ich ohne weiteres betrat. Ich schnappte mir einen Einkaufskorb und tigerte los.

Amber folgte mir und streifte ebenso durch die Gänge und schien ebenfalls ein paar interessante Dinge ins Auge zu fassen. Und das tat sie wieder mit diesen schnellen Schritte, während ihre Augen alles so blitzschnell erfassen zu schienen. Merkwürdig zu beobachten, wenn man genau darauf achtete. Ach, ich wurde glaub ich langsam paranoid.

Ich lief ihn hinter her und sah durch die Regale. Als ich ein riesiges rosa Kissen fand, wollte ich es sofort haben und packe es ein.
"Ich wohne hier seit etwas einem Monat, ich bin bei meiner Zwillingsschwester eingezogen, die wohnt hier jedoch schon länger." Ich lächelte sie an, während ich versuchte sie einzuholen, was gar nicht so leicht was mit einem riesigen Kissen in meinen Händen. "Und du? Ich habe dich hier noch nie gesehen."
Anscheinend wusste sie nicht wer und was ich war. Und ich wusste nicht was und er sie war. Aber es hätte mich blendend interessiert. Ich beobachtete sie bei allem was ich tat, doch ich konnte keine Rückschlüsse auf irgendetwas finden.
Als ich eine Figur sah, die ich schön aussah, blieb ich stehen.
"He Sophia, wie gefällt dir diese hier?"
Ich versuchte die Figur hochzuheben, ließ es jedoch sein, da ich schon vollgepackt von dem Kissen war. Also sah ich sie einfach nur erwartungsvoll an.

Ich hörte Amber zu, während ich immer wieder Dinge in den Einkaufswagen schmiss. Wandtattoos, Vasen, Kerzen und andere Dinge.
"Ich bin heute erst hier hergezogen. Früher hab ich in New York gewohnt.", antwortete ich und schnappte mir ein paar Zierkissenbezüge. "Ja, die ist schön.", stimmte ich Amber zu, die auf eine filigrane Figur zeigte und da sie mir gefiel war sie auch schon gekauft und landete mit anderen Dingen in meinem Korb.
Wenn ich so weiter machte, würde ich bald noch zwei Einkaufskörbe und jemanden brauchen, der mir tragen hilft.
"Zwillingsschwester... Ich dachte Zwillinge sind immer untrennbar. Woher die Entscheidung zu ihr zu ziehen?", fragte ich, auch wenn ich befürchtete, dass mich solche Dinge nichts angingen.
Aber ich meinte es ja nicht böse und so lächelte ich der Brünetten zu, während sie sich mit ihren großen rosa Kissen durch die Gänge schmuggelte.

"Und wie bist du auf die Idee gekommen nach Mystic Falls zu ziehen?"
Das interessiert mich wirklich sehr, da hier eigentlich nur übernatürliche Wesen herzogen und sie ziemlich mysteriös auf mich wirkte.
"Meine Schwester hat vor ein paar Jahren mal einen riesigen Fehler gemacht und mich maßlos enttäuscht. Deswegen bin ich ihr aus dem Weg gegangen. Und vor einem Monat habe ich sie dann zufällig im Park getroffen, nachdem ich von Amsterdam hier her kam. Und jetzt ist alles wieder gut." Ich lächelte vor mich hin.
"Sollen wir tauschen? Ich nehme den Korb und du nimmst dieses riesige Kissen?"
Da sie größer war als ich, hätte sie wohl besser mit dem Kissen umgehen können.
Ich fand sie relativ nett, da ich momentan eigentlich gegen jede Person etwas hatte. Bei Dean musste ich mich auch mal wieder melden, deswegen holte ich mein Handy aus meiner Tasche und schrieb ihm eine SMS.

Ja, wie war ich auf die Idee gekommen hierher zu ziehen? Und was antwortete man, um nicht mehr als nötig aufzufallen?
"Ich versuche hier ein paar Probleme zu lösen. In New York hab ich keinen Ausweg mehr gefunden.", ja ich glaube, das war eine Antwort, die nicht zu viel verratet und auch jeden neugierigen Menschen zufriedenstellen würde?
"Vor ein paar Jahren? ", fragte ich skeptisch nach. Wie alt mochte Amber sein?
Vielleicht 17? Zumindest sah sie ziemlich jugendlich aus. Und ich glaubte kaum, dass ihre Zwillingsschwester hier her gezogen war als sie ein halbes Kind war und das auch noch alleine. Es sei denn... Ich verdrängte den Gedanken, denn damit wollte ich mich nun wirklich nicht befassen, wer oder was Amber sein könnte.
"Stammst du aus Europa? Also ist das dein Geburtsort?", fragte ich um mich selbst von meinen Gedanken abzulenken und weil ich wirklich neugierig war, ob ich noch eine weitere Europäerin in Amerika treffen würde.

Den Vorschlag mit dem Kissen nahm gerne an, auch weil so ein weiteres Vorwärtskommen besser war. Ja, so ein riesiges Kissen sollte ich mir vielleicht auch zulegen, aber lieber in weiß.

"New York.. Wow, ist es schön dort?"
Ich fahr zwar viel um die Welt gekommen in all den Jahren, aber überall war ich dann doch nicht.
"Ja, ich bin nicht so gut im Zeitverständnis. Vielleicht waren es auch nur ein paar Monate." Ich fing an laut zu lachen und tat so als wäre ich blöd. Sie sollte nicht hinter irgendetwas gelangen und ich sah nicht wirklich schlau aus, auf den ersten Blick.
"Nein eigentlich stamme ich aus Texas, aber ich bin in Andalusien also in Spanien aufgewachsen. ¿Y tú, Señorita?" Ich lächelte sie an und hoffte, dass sie verstand, dass dies eine Frage war.
Ich hatte nun ihren riesigen Korb in meinen Händen, wenn sie was finden würde, dann könnte sie es mir ja einfach in die Hand drücken.
"Wollen wir bezahlen?" Als ich auf den Korb herabsah, fiel mir auf, dass sie echt viel kaufen wollte. Geld musste sie anscheinend gehabt haben.

"New York ist laut und voll und sehr vielseitig, aber ich kann mich nicht vorstellen dort noch länger zu leben.", gestand Sophia. Dort war zu viel mit ihrem toten Bruder, was sie erinnerte und dort waren die Hexen und Hexenmeister viel zu sehr der dunklen Seite zugewandt.
Ambers Ausflüchte, wie lang sie nun wirklich hier lebte oder ihre Schwester nahm ich zur Kenntnis, blieb aber misstrauisch. Da ich mir die Kleine aber gut als Freundin vorstellen konnte, sagte ich einfach nichts und quitierte das mit einem Lächeln.
Anduliesen... schöne Landschaft. Zwar spreche ich kein Spanisch und wollte es lernen, doch ich konnte es aus dem Französischen - meiner eigentlichen Muttersprache - ableiten.
"Ich bin in Lyon, Frankreich, aufgewachsen und geboren. Meine Eltern sind nach New York gezogen als ich ungefähr sechs war."
Mein Blick viel auf meinen Einkaufskorb. Ja, ich glaube ich hatte genügend Deko. Immerhin brauchte ich noch ein paar Klamotten und etwas Ordentliches für den Kühlschrank.
"Jap, sonst kauf ich aus Versehen noch den Laden leer in meinem Shoppingwahn.", und lächelte Amber zu, die zufrieden mit ihrem Kissen wirkte und lächelte.

"Nach New York würde ich gern einmal." Ich lächelte und dachte darüber nach, mal einen Abstecher nach New York zu machen. Vielleicht mit Santana oder auch ohne.
Frankreich? Sie sah gar nicht aus wie eine Französin.
"Wow.. Frankreich also. Mit Französisch kann ich leider nicht glänzen." Ich musste lachen, da ich sonst so ziemlich jede Sprache beherrschte.
Als sie sagte, dass sie bezahlen wollte ging ich vor zu Kasse und stellte ihren Korb auf das Laufband der Kasse.
"Gehen wir danach noch kurz nach Klamotten gucken?" Ich grinste sie betend an, weil ich wirklich noch mehr Zeit mit ihr verbringen wollte. Zu Dean würde ich danach gehen, wenn er das überhaupt noch wollte.
Ich nahm ihr mein Kissen auf den Händen und legte es ebenfalls auf das Laufband.

Ja, New York hatte schon seinen Charme, doch wenn man dort leben musste in einer nicht geraden glücklichen Familie und Umgebung, dann war das Leben dort eine Qual. Doch sie gönnte jeden dem Wunsch einmal diese Stadt zu sehen und zu erleben.
"Bist du Schülerin hier oder was... was machst du eigentlich beruflich und privat?", fragte ich aus Neugier, während die Dame an der Kasse unsere Sachen über den Scanner schob und auch alles schnell verpackte. Eine riesige Tüte hatte ich mir da angesammelt. Vielleicht war klüger diesen Beutel schon einmal zum Wagen zu bringen und dann weiter zu shoppen.
"Gerne. Ich brauche noch ein paar Sachen für meinen Kleiderschrank und für den Kühlschrank. Ich möchte nur gerne diese Sachen schnell ins Auto bringen. Du kannst dein Kissen gerne auch dort verstauen.", sagte ich lächelnd während ich mit der Karte zahlte und mich dabei irgendwie freute, wenn mein Vater die Kreditkartenabrechnung sah, denn dann würde ich von ihm Aufmerksamkeit erlangen, auch wenn es keine gute war.
"Ich mag die Italenische Mode. Und ich hab vorhin einen Laden gesehen.", und dann spazierte ich schon mit der riesigen Tüte aus der Mall kurz raus um zu meinem Landrover in der Nähe zu gehen und die Sachen dort reinzuschmeißen.

Kommt mit Grace an

Schon 15 Minuten später kamen wir an der Shoppingmall an. Wir stiegen aus und gingen zum Eingang. "Ich muss unbedingt nach neuen Schuhen schauen. Neulich hab total schöne High Heels gesehen, die muss ich dir unbedingt zeigen". Sofort machte sich der Kaufrausch in mir breít.

Ich nickte und sie führte mich in ein Schuhgeschäft. Als sie mir die Schuhe zeigte, wusste ich, was sie meinte. "Die sind wirklich toll." Sie reichte sie mir und ich betrachtete sie genauer. "Wie viel kosten die?"

Ich schaute unschuldig und hielt ihr dann das Preisschild unter die Nase. Mit 130 Dollar wären dies eines meiner günstigsten paar Schuhe. Grinsend schaute ich Grace an und wartete gespannt, was sie wohl dazu sagen würde.

"Nur 130?" Ich hatte diese Schuhe irgendwo für 150 Dollar gesehen. Ich seufzte. "Ich schau mir lieber mal nochmal andere an." Ich lief etwas weiter und sah mich bei den Boots um. Ich hob ein paar Ugg Schuhe hoch. "Die sind so süß." Ich blickte auf den Preis. Wesentlich billiger.

betritt mit Rebekah die Mall

Wir verstanden uns sofort, denn wir steuerten beide den selben Laden an. Wir bekamen Champagner in die Hand gedrückt und jeweils einen süßen Kerl im Anzug, der uns die ausgewählten Klamotten hielt. Ich hielt vor allem Ausschau nach Kleidern und Röcke. Hosen mochte ich nicht.

Ich trank genüsslich den Champagner aber noch lieber hatte ich eigentlich den Kerl der mir meine dutzenden Kleider hielt. ,,Komm, komm.", neckte ich ihn und er lief mir hinterher damit ich nur noch mehr auf seine Arme legte. Ich sah zu Kayleigh. ,,Du willst das wirklich anprobieren?", meinte ich zu dem einen herbst-braunen Kleid das sie dem Mann gab.

"Was hast du dieses Kleid?" Ich konnte es schon bildlich vor meinem Auge sehen. Weinroter Schalt, weinrote Stiefeletten. Das würde wunderbar aussehen. Meine Haare würden vielleicht etwas ablenken, aber wenn ich sie zurücknahm, würde das gehen.