Mystic Falls Café

"Ich habe 4 Stunden Schule. Wenn du die Schule findest, dann fahren wir zusammen mit dem Bus dann in die Shopping Mall", schlug ich vor. Ich nahm meine Tasse und trank einen großen Schluck davon.

"Okay, dann komme ich zur Schule, wenn du aus hast", bestätigte ich sie. "Ich war schon ewig nichtmehr shoppen und freue mich schon total drauf. "Wann warst du denn das letzte mal in der Mall ?", fragte ich sie und biss währenddessen vom Kuchen ab.

"Hmm, das ist schon eine Weile her", sagte ich. "Es wird wieder Zeit. Es gibt nun neue Herbstmode, die ist einfach toll", schwärmte ich grinsend. "Obwohl das Wetter noch angenehm ist, ich brauche trotzdem mehr Herbstkleidung."

"Ja, da muss ich dir Recht geben. Im Spätsommer und Frühjahr shoppen zu gehen ist einfach toll. Ich brauche auch unbedingt neue Schuhe, eine Jacke und Pullover", begann ich aufzuzählen. "Und dann mal sehen, was es noch so gibt", fügte ich grinsend hinzu.

"Was magst du für Farben?" Ich betrachtete sie. "Eher hellere Farben. Das bringt deine Blonden Haare und die Augen schön heraus." Ich bestellte mir noch eine heiße Schokolade. "Aber das ist nur meine Meinung", fügte ich grinsend hinzu.

"Du scheinst ja seh große Ahnung von all dem zu haben", stellte ich fest. "Eigentlich bevorzuge ich keine bestimmten Farben. Wenn mir etwas gefällt und ich der Meinung bin, dass es mir steht, nehme ich es mit. Aber ich glaube du hast Recht, ich sollte vielleicht wirklich auf helle Farben umsteigen". Nachdem ich zu Ende gesprochen hatte, trank ich meinen Kaffee aus und biss erneut von meinem Kuchen ab.

"Entschuldige, ich bin achte manchmal zu sehr auf Details." Ich lachte kurz und nippte wieder an meiner Tasse. "Naja, Qualität, Preis und Aussehen ist nun mal das wichtigste an Kleidung. Ich meine, wer will schon ein Stoff der kratzt?"

"Kein Problem, ich nehme Tipps dankend an", antwortete ich grinsend. "Wo gehst du eigentlich immer shoppen ?", fragte ich sie nun, da ich vermutete, dass sie nicht den Läden einkaufte, in denen ich normaler zum Shoppen ging. "Für mich steht an erster Stelle, dass es gute Qualität sein muss, danach schau ich mir an, wie es aussieht, und zum Schluss schaue ich auf den Preis".

Als sie mich fragte, in welchen Läden ich einkaufen ging, überlegte ich. "Ich gehe eigentlich in jeden...da wo eben was schönes ist." Ich zuckte mit den Schultern. "Manchmal auch Markengeschäfte. Aber so reich bin ich nun mal auch wieder nicht."

"Das ist super, denn ich kenne einen genialen Laden. Dort gehe ich normalerweise immer shoppen. Die Sachen, die die dort haben sind der wahnsinn". Ich aß das letzte Stück meines Kuchens und bestellte mir noch eine Tasse Kaffee. "Sag mal, wann musst du eigentlich los?", fragte ich sie schließlich beiläufig, während ich auf die Uhr sah.

Ich schaute auf die Uhr und seufzte. "Jetzt." Ich legte Geld auf die Theke. "Hat mich gefreut, Cassie und ich freue mich auf später." Ich lächelte und nahm dann schnell meine Tasche und ging, bevor ich noch zu spät zur Schule kam.

Verlässt das Café

Noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, war sie auch schon auf dem Weg nach draußen. "Bis später", rief ich ihr hinterher.

betritt das Café

Es dauerte eine Weile, bis ich ein angemessenes Getränk fand. Am Ende war es ein Multivitaminsaft. 100% Frucht. Damit konnte ich leben. Ich nahm mir einen Rhabarberkuchen und setzte mich mit beiden direkt an die Theke. Langsam aß ich und las in einem meiner liebsten Bücher von Jane Austen.

Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass ich schon viel zu spät dran war. "Mist, ich muss los", sagte ich zu mir selbst. Rasch holte ich das Geld aus dem Geldbeutel und legte es euf die Theke. Dann rante ich nach draußen und Richtung Schule.

Verlässt das Café

betritt das Café

Ein öderer Ort fand ich nicht, zu schade. Ich rollte die Augen über mich und trat ein um mich umzusehen. Dann beschloss ich mich an die Bar zu setzen und bestellte mir einen dieser Kuchen. Da gab es sorten, die kannte ich immer noch nicht. Das musste ich nachholen.

Ich schob den leeren Teller von mir und sah von meinem Buch aus. Okay. Ich hatte es übertrieben. Morgen musste ich sicher eine Überstunde im Fitnessstudio schieben, damit sich nichts ansetzte. Mein Blick fiel auf...Schuhe, an der Bar. Sofort stand ich auf. Schuhe! "Das sind die neuen Pradas. Die kommen erst in zwei Monaten auf dem Markt", sagte ich zur Blonine an der Bar.

Ich runzelte die Stirn, liess die Gabel sinken und starrte diese...diese...dieses etwas an. ,,Und du bist?", meinte ich etwas abschätzig aber mein Miene erhellte sich eindeutig als ich sah was für eine Handtasche sie hatte. ,,Ist das Louis Vuitton?", fragte ich nun sichtlich begeistert.

"Ja, aber es gibt schon ein Nachgänger-Model." Sie war schon in Bestellung, dann würde ich diese Tasche in einen Seconhand-Laden geben. "Wie bist du an diese Schuhe gekommen? Ich schaffe es nur, sie zwei Wochen vorher zu ergattern." Mein Vater. Nicht ich, aber das war fast das Selbe.

Ich schmunzelte. ,,Ich bin eben speziell.", meinte ich und legte meinen Kopf schief. Sie hatte etwas, es gefiel mir weshalb ich beschloss sie heute nicht auszusaugen. Morgen vielleicht, kam auf meine Stimmung an. ,,Setz dich.", meinte ich und als sie sich mit der Hand auf der Bar abstützte nahm ich sie sofort in meine. ,,Wer macht dir solche Nägel?", fragte ich mit offenem Mund. Wenn ich eines mochte in diesem wunderbaren Jahrhundert, dann Fingernägel!

"Meine Mutter. Ihr spezielles Hobbie." Hex-Hex. Mir gefiel das zwar nicht, aber meine Nägel sahen wunderbar aus. Heute waren sie weiß und hatten ein Blütenmuster, was dem von den japanischen Kirschblüten ähnelte. "Ich heiße Kayleigh", stellte ich mich nun vor.

Ich grinste. ,,Rebekah.", meinte ich und beäugte sie. ,,Du gefällst mir. Endlich jemand der mir nicht auf die Nerven geht mit seinem gesülze.", meinte ich und trank einen Schluck meines Weines der einfach nur Billig war. ,,Weisst du was ich denke? Du, ich, Shoppen." Meine Kleider waren sowas von einer Woche alt.

Meine Antwort war ein breites Lächeln. Ich warf im vorbeigehen Geld auf meinen Tisch. Das war genug Trinkgeld, für den trockenen Kuchen. Gegen Einkaufen hatte ich nichts einzuwenden und gegen eine zweite Meinung, von jemanden, der sich damit auskannte, hatte ich noch weniger, etwas einzuwenden.

verlässt mit Rebekah das Café

betritt das Café

Ich zog mir das Kostümchen an und begann zu arbeiten. Immer wieder warf ich einen Blick auf die Uhr. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Es waren wenig Gäste da. Wunderbar.

betritt das Café

Ich trat herein damit ich mir meinen täglichen Latte Machiatto holen konnte und entdeckte Panya. Grinsend setzte ich mich hin und wartete auf sie dass sie mich bediente.