Paris

Hält das Auto an dem Seitenstreifen und steigt aus zusammen mit Levinia.

Ich stieg aus und holte unsere Koffer. Das Häuschen direkt an dem Hügel war das was ich gekauft hatte. "Es gehört dir. Ich hab es Levinia getauft könnte man sagen"; sagte ich und lief mit ihr durch den Rosengarten. Dann schloss ich die Tür auf und stellte die Koffer ab. "Willst du noch draußen was unternehmen?", fragte ich und lächelte.

Ich sah mich um und lächelte. ,,Gekauft, nur für den Ausflug?". Ich war überrascht es war echt wundervoll hier. Ich lief rein und sah mich um. ,,Wow...". Es war nicht sehr groß aber auch nicht klein, richtig gemütlich. Ich lief lächelnd zu ihm. ,,Das ist traumhaft hier". ICh lächelte und küsste ihn.

Ich schlang meine Arme um sie und drehte mich. "Ich hatte gehofft das es dir gefällt. Aber hör zu ich habe noch eine viel größere Überaschung für dich. Bist du bereit sie zu empfangen?", fragte ich und reichte ihr eine Jacke und zog mir selber eine an.

Ich grinste. ,,Was machen wir,gehen wir zum Eifelturm?". Ich sah ihn an und zog die Jacke an. ,,Noch eine Überraschunng? Zane!". Er machte mich ganz hibbelig.

Ich lächelte und lief mit ihr vom Grundstück davon. Wir liefen die Straße entlang die langsam ihre Laternen entzünete. "Es wird dir gefallen", sagte ich und blieb schließlich stehen. "Willkommen in Paris. Dies ist der Eiffelturm und wir werden hinauf auf die Spitze gehen", sagte ich und sah ihre Riesengroßen Augen. Ich nahm sie bei der Hand und brach das Schloss, da die normale Besichtigung eigentlich schon vorbei war. Zuerst nahmen wir die Treppen, dann schließlich den Aufzug um auf die Dritte Etage die Spitze zu gelangen. "Und wie gefällt es dir hier hoben?", fragte ich und lächelte. Als wir zusammen am Geländer standen und die 276,1m hinunter schauten auf die schwarze Stadt mit ihren Lichtern.

Ich grinste die ganze Zeit nur. ,,Wow, es ist wunderschön ich war hier noch nie bei nacht". Ich lehnte mich an das Gitter und beobachtete die ganzen Lichter und die Stadt. Ich lächelte und legte meine Hände um seinen Nacken und küsste ihn. ,,Das ist toll, und... ahh einfach nur schön hier". Ich grinste wieder und sah in seine Augen.

"Es kommt noch besser", sagte ich und griff nach meinem Handy. "Pass auf", sagte ich und schickte eine Nachricht. Und tatsächlich mussten wir nicht lange warten. Die Lichter unten begannen auszugehen und nur eins erstrahlte die Nacht. Es war das Riesenrad das mitten auf einem großen Platz stand. "Schau nach oben", sagte ich und sah mit ihr in dem Himmel. Feuerwerksgeschosse gingen nach oben und bildeten drei große Worte am Himmel. Ich sprach sie aus. "Levinia. Bitte heirate mich", sagte ich und ging auf die Knie. Zugleich holte ich die Schatulle aus meinem Anzug und zeigte ihr den Ring.

Ich beobachtete das alles und sah geschockt auf die Worte und dan zu ihm. ,,Ich ... du". Ich sah zu ihm runter als er vor mir auf die Knie ging. Ich lächelte und mir lief eine Träne die Wange runter. ,,Omg, ja...ja, ja ja!". Ich grinste und fiel ihm um den Hals und meine Tränen liefen weiter aus freude.

Ich küsste sie und drehte mich mit ihr. Ich war in meinem ganzen Vampirleben und Menschenleben nie so glücklich gewesen. "Danke", sagte ich und küsste sie erneut. Ich streifte ihr den Ring über und genoss mit ihr weiter den Ausblick.

Ich sah zu wie er mir den Ring ansteckte und lächelte die ganze Zeit unter tränen. ,,Du... du bist verrückt". Ich küsste ihn innig. Nach einer weile stille sagte ich was. ,,Ich liebe dich". Ich sah in seine Augen. Omg ich konnte es nicht glauben, ich war verlobt!

"Ich liebe dich auch", sagte ich und sah mit ihr noch eine Stunde so nach draußen bis wir uns an den Abstieg machten und untern an der Straße wieder rauskamen. "Lust auf eine Riesenradfahrt?", fragte ich lachend und zog sie mit mir zu dem Riesenleuchtenden Riesenrad. Keinerlei Menschen waren zu sehen und so öffnete ich die Tür und ließ sie einsteigen. "Keine Sorge der Besitzer macht heute mal eine Ausnahme da ich einen wichtigen Auftrag hatte. Und für Liebende tut man in Paris alles", sagte ich und legte meinen Arm um sie. "ist dir kalt?", fragte ich besorgt als ein frischer Wind anfing zu wehen.

Ich lachte, ich war immernoch geschockt und glücklich und betrachtete den Ring als wir im Riesenrad waren. ,,Wir sind Vampire, uns wird nicht kalt". Ich kuschelte mich trotzdem an ihn. ,,Ich kann das alles noch nicht glauben, ich bin verlobt mit dem tollsten Man auf Erden". Ich sah zu ihm. ,,Wie hast du das alles hinbekommen in der kurzen Zeit oder hattest du das schon länger geplant?". Ich nahm seine Hand und betrachtete den Ring und grinste. Dieses Gefühl war so ahhh!

Ich lächelte breit. "Mir spukte der Gedanke schon länger im Kopf herum. Seit du gebissen worden bist ehrlich gesagt. Ich habe mir Sorgen gemacht dich zu verlieren. Und dann wollte ich wenigstens etwas was man in der Menschenwelt getan hätte auch mit dir tun. Die Ehre zu haben dich heiraten zu können. Ich hab auch deine Schwester gefragt sie gibt uns ihren Segen"; sagte ich glücklich und strich über ihre Hand die nun meinen Verlobungsring trug.

Ich sah zu ihm. Sie wusste es und hatte mich nur blöd angegrinst. ,,Deswegen hatte sie so blöd gegrinst, das bekommt sie noch heimgezahlt". ich lachte. ,,Du wirst mich nicht verlieren, das mit dem Biss war ein Unfall, er hätte dich angefallen wäre ich nicht vor dir gewesen". Ich schüttelte den Gedanken gleich wieder ab. ,,Es ist so schön hier und ich kann es immer noch nicht glauben". Ich lächelte und sah in seine Augen. ,,Danke".

"Gern Geschehen mein Engel"; sagte ich und küsste ihren Haarschopf dann ihre Wangen. Ihren Hals und schließlich ihre Lippen. Als wir uns wieder lösten waren wir an dem höchsten Punkt des Riesenrad angekommen. "Es ist wunderschön hier oder? Ich hatte gehofft das du ja sagen würdest. Das erfüllt mein Herz mit neuer Freude und Hoffnung", sagte ich und lächelte zu ihr hinüber. In ihren Augen spiegelten sich die Sterne und ich fand sie einfach wunderschön. Kein anderes Mädchen könnte an sie heranreichen. Sie war einzigartig. Ein Edelstein. Ein Diamant. Ein ungeschliffener, ein wildes Feuer. In meinem Blick lag alles von diesen Gefühlen.

Ich grinste und schloss die Augen und genoss seine Küsse, es war wie lauter kleine elektroschocks. ,,Ja es ist schön hier einfach Traumhaft". Ich verschränkte unsere Finger ineinander und sah zu ihm. ,,Sag mir einen Grund warum ich nein hätte sagen sollen". Ich lächelte und küsste ihn innig und dan seinen Hals sanft. Es tat so gut bei ihm und mit ihm hier zu sein, er war mein einfach mein Traumman. Er hatte alles was man sich von einem Mann nur wünschen kann. Ich freute mich schon jetzt auf meine Hochzeit. Ich küsste ihn wieder leidenschaftlich.

Ich lächelte wehmütig. "Ich weißt auch nicht warum ich das gedacht habe. Ich glaube das denkt jeder Mann wenn er seine richtige Frau gefunden hat. Man hat als Kerl immer Angst. Aber keine Sorge kalte Füße werde ich schon nicht bekommen", sagte ich und als wir wieder unten ankamen half ich ihr hinaus. Dann bedankte ich mich bei dem Typen der nun alles auschaltete und lief mit Levinia zurück zum Haus. "Was will mein Engel denn heute noch unternehmen?"

Ich lief vor ihm ins Haus und hängte meine Jacke über den Stuhl. ,,Hmm ich weiss nicht". Ich drehte mich kurz, keine Ahnung aus freude und fing an irgendein Lied zu singen. Ich sah mich etwas um, er folgte mir grinsend. Ich fand tatsächlich einen Wirlpool. Ich drehte mich zu ihm und grinste. ,,Wie wäre es mit dem Wirlpool?". Das tat bestimmt gut und entspannte.

"Gut", meinte ich gedehnt und zog mir dann mein T-Shirt über den Kopf aus. Dann lief ich zu ihr und umfing sie mit meinen Armen. "Dann los", lachte ich und warf sie fast mit mir zusammen halb angezogen hinein.

Ich strich mir die nassen Haare aus dem Gesicht. ,,Spinnst du!". Ich lachte und rutschte dan näher zu ihm. ,,Das ist ecklig in Klamotten". Ich lachte und zog mir mein Top aus.

"Dann solltest du dich beeilen und sie ausziehen", sagte ich und half ihr mit dem Top. Dann befreite ich mich von meiner Hose und zog sie eng an mich. Wir ließen uns ins Warme Wasser gleiten und ich strich über ihre Wange. "Du wirst mich also heiraten. Ich bin so glücklich. Und ich muss mir überlegen wie ich es LIlly sage", lachte ich laut heraus und gab ihr einen Kuss.

Meine Hose flog ebenfalls hinter uns aus dem Wirlpool. ,,Deine Schwester weiss noch nichts davon?". Ich lächelte und kraulte mit einer Hand seinen Bauch. ,,Natürlich werde ich das, ich hab ja gesagt hast du das schon vergessen?". Ich lachte und küsste ihn leidenschaftlich.

Ich lächelte. "Sie war zurzeit nicht Anwesend also hatte ich es nach hinten verschoben", sagte ich und strich ihr übers Haar. "Lass mal hören wie du dir die Hochzeit so vorstellst. Wo soll es sein?", fragte ich interessiert und küsste ihre Nasenspitze. "Ich bin für alles offen":

,,Oh gott, ich weiss nicht... irgendwo wo es schön ist und die ganzen Einladungen". Oh gott ich bekam jetzt schon panik. ,,Ich brauch noch ein Kleid, der Strauss". Ich redete gerade alles durcheinander.