Mystic Grill

"Er tötete eben nicht, um mich zu beeindrucken...hör auf mir Löcher in den Bauch zu fragen!" Wieder erschrak ich. Ich bekam gleich zwei Nachrichten. Die Erste war von Kol. Ich antwortete. Dann von Ferris...ich wurde bleich. "Ich muss gehen." Sofort stand ich auf.

verlässt den Grill

Lange sah ich ihr hinterher, mit einem breiten Grinsen. Meine Schnaps trank ich aus und verließ den Grill.

Betritt den Grill

Ich setzte mich zur Theke und schaute mich ein wenig um.Ich war lange nicht mehr hier, aber zuhause hatte ich keine Lust mir selbst etwas zu machen. lso bestellte ich mir eine Pommes und ein Hamburger. Währendessen dachte ich an James. Ich hatte ihn auch schon etwas länger nicht gesehen. Aber ich fand es immer noch doof das er zu mir gesagt hat das ich nicht mehr zur River darf...

Betritt den Grill

Das es mir wirklich nicht gut ging,wegen den beiden Frauen,die ich liebte,war mehr als nur anzusehen.
Als ich den Laden betrat,um ein wenig den Kopf freizubekommen,traute ich meinen Augen nicht,als Amy ein paar Tische weiter hinten saß und aß.
Schnell ging ich zu ihr,hob sie hoch und drückte ihren Körper.
"Amy? Schwesterherz? Was machst du den hier? Und ich dachte du hättest die Stadt verlassen..." Sofort ließen meine Sorgen ab und konzentrierten sich auf sie.
Um nicht leer dazustehen,bestellte ich mir einen Kaffee und ein Salat.

Als ich die Stimme von James hörte erschrack ich. Ich ließ mein Teller mit dem Hamburger fallen. "Oh das tut mir leid das wollte ich nicht," sagte ich zu den Kellner. Der Kellner nickte und ich räumte die Scherben beiseite. Dann ging ich wieder zur James. " Ne, ich habe nicht die Stadt verlassen, weil ich mein Zuhause gerne mag. Naja meine Mutter hasse ich ,aber ich liebe es hat bei den Pferden zu sein und das weißt du. Die wollte ich nicht einfach so verlassen." Dann bestellte ich mir noch schnell eine Cola , weil ich durst bekommen habe . Dann dragte ich neugierig zu meinen Bruder "Was gibt es denn bei dir so neues? Hast du ein neues Mädchen kennengelernt? Du und River seit ja nicht mehr zusammen."

Wieso musste sie gleich schon wieder nachhaken? Das nervte mich,da ich dabei traurig wurde...
"Was soll ich sagen? Ja habe ich Amber.Doch leider konnte ich mich nie richtig entscheiden.River hasst mich nun und Amber ist mit einem neuen Typen glücklich..."
Mein Gesicht trug eine ernst,wen auch zugleich traurige Mimik.
"Aber...ich möchte meine River gerne wieder haben.Könntest du mir helfen?" In Wirklichkeit wollte ich sie ja nun auch wiederhaben,doch ich schämte mich zu sehr:
"Amy ich habe so viele Fehler gemacht,ich hasse mein Leben!"
Ohne weiteres verstummte die Stimme und ich aß weiter,während mein Blick ins leere fiel.
"Ich liebe River..."

Ich wurde plötzlich ein wenig wütend: " Wie soll ich dir denn helfen? ich darf doch nicht zu River. Du hast es mir ja verboten! "
Ich schaute ihn an.
"Aber du hast doch immer gesagt Vampir und Werwolf passen nicht zusammen.
Nun nahm ich einen kleinen schluck meiner Cola.
" Ja es kann schon sein das du viele Fehler gemacht hast, aber wie soll ich dir denn helfen?"

Immer dieses gejaule von ihr,aber im eigentlichen Sinne hatte sie Recht.
"Schwester,es war ein Fehler von mir,dir sowas zu verbieten.Das tut mir Leid..." Immer noch hielt meine Gesichtsausdruck nur Kälte hervor.
"Amy bitte helfe mir! Wenn du,dann kann das wohl keiner..."
Weiterhin rührte ich mit meinem Löffel durch den Kaffee und sah abermals durch die Gegend:
"Du musst einfach nur mit ihr reden und sagen,dass es mir Leid tut und das ich mich für sie entschieden habe...bitte..."
Das Amy und River befreundet waren,fand ich manchmal dumm,manchmal schön.

Ich schluckte als er es alles zu mir sagte und nahm einen großen schluck meiner Cola.
" Okay ich werde dir helfen!"
Ich fand es etwas komisch James so traurig zu sehen. Er war sonst immer so glücklich.
"Ich werde zu River hingehen und mit ihr reden,versprochen."
Dann trank ich meinen letzen schluck von meiner cola.

Zum ersten mal kam mir wieder ein lächeln über die Lippen.
"Danke Schwesterherz!" Ich drückte sie ein weiteres mal und trank genüßlich den Kaffee aus.
"Das bedeutet mir viel.Wen du irgendwie Hilfe brauchst,dann sag mir Bescheid." Der Salat war auf,womit ich den Teller zurückgingen ließ.
"Aber wie geht es dir eigentlich?"

"Bitte James, das mache ich doch gerne."
Ich lächelte ihn an und war glücklich. Doch als er mich fragte wie es mir ging wurde ich ein wenig traurig,weil ich an Mutter dachte.
"Ach mir gehts eigendlich ganz okay,nur das Mutter halt immer nervt zuhause aber das kennst du ja." Doch dann fiel mir ein das Spartan krank ist aber das interessierte meinen Bruder überhaupt nicht. Ich blickte traurig in einer Ecke.

Sie schien traurig über Mutter zu sein,aber weiteres nachhaken,hielt ich für unangemessen.
"Ja das kenne ich gut von Vater.Das wird schon wieder..."
Weiteres konnte ich ja nicht mehr mit ihr bereden,deswegen fand ich es angemessen nun zu gehen:
"Danke nochmals Amy.Ich muss nun gehen,wir werden bestimmt voneinander hören..."
Ich bezahlte meine und ihre Sachen und schlenderte Richtung Ausgang.Einen Moment brauchte ich mal für mich und Ruhe...

Verlässt den Grill

Gelangweilt schaute ich mich um und überlegte, was ich heute noch machen könnte. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir noch einen Drink.

Betritt die Bar

Nach der Bibliothek kam ich hierher und setzte mich an die Bar. bestellte mir Pommes und eine Cola und schaute ein wenig herum. Ich kannte hier keinen Anwesenden und schaute daher wieder auf meinen Teller. Der Fotoappart um meinen Hals machte mir Sorgen. Nicht das noch jemand auf die Idee kam ihn zu stehlen.

Plötzlich setzte sich ein jnger Mann neben mich. Interessiert schaut ich auf seine Kamera, die um seinen Hals hing. "Tolle Kamera hast du da".

Ich blickte auf. "Äh danke. Ja meine SChwester hat sie mir geschenkt damit ich Fotos von meinen Reisen machen kann", sagte ich und trank meine cola während ich den Mann neben mir betrachtete. Ein Werwolf, ich spürte es. "Lebst du hier?", fragte ich neugierig.

"Ja, allerdings auch noch nicht so besonders lange". Ich spürte, dass er auf jeden Fall kein Vampir war, was mich sehr erleichterte. Immerhin hat mir die Begegnung mit Tatia gereicht. "Du reist gerne ? Das hört sich sehr interessant an. In welchen Ländern warst du denn sxhon ?"

betritt mit Jeremy den Grill

Wir setzten uns an einen Tisch, in der Nähe der Billardtische. Während Jeremy mit dem Kellner sprach, weil ich mein Wasser haben wollte, betrachtete ich ein paar Grüppchen die Billard spielten. Dann sah ich wieder zu Jeremy. "Bekomme ich mein Wasser?"

"Sie versuchen es in einem japanischen Restaurant zu besorgen." ich wusste nicht was das für ein Zeug war, Rokomizu oder wie ich immer. "Du hast Glück das ich beliebt bei der Belegschaft bin, sonst hätten die dich für verrückt erklärt." grinsend sah ich wieder zu ihr. "Wieso trinkst du kein normales Wasser?"

betritt mit Elaine den Grill

Wir setzten uns an einen Tisch, ich wusste das man ihn hier am besten antreffen konnte. In ihr Haus konnte ich so oder so nicht hinein. Ich fluchte als ich ihn nirgends sah, Elaine schien zu freuen das ich mich doch nicht mit ihm anlegen würde. Dabei hatte ich nicht mal was schlimmes vor, nur wenn er mich provozierte. Wir bestellten uns etwas und warteten.

betritt den Grill

Ich schlenderte rein, bemerkte Original-Anwesenheit und ekligen Kol-Mief und schon machte ich ohne ein Wort, ohne ein Blick auf dem Fusse kehrt und ging raus auf den Parkplatz. Dieser Idiot. Musste der da sein wenn ich was trinken wollte? Ich ging zum Hintereingang wo eine süsse Kellnerin gerade eine Rauchte und biss in ihren Hals um trotzdem meinen Spass zu haben.

Endlich, der Kerl tauchte auf. Elaine hatte es auch bemerkt, bevor sie was sagen konnte war ich in Vampirgeschwindigkeit weg, tauchte beim Hintereingang wieder auf. "Wieso haust du wieder ab? Ich wollte dich doch mal kennen lernen und dir einen Bourbon ausgeben." ich schlenderte auf ihn zu, als er von der Kellnerin aufsah. "Meine Brüder hatten auch schon das Vergnügen."

Ich liess von der Kellnerin ab die zu Boden fiel. Ach sie lebte noch, irgendjemand fand sie sicher. ,,Ja aber deine Brüder haben mich auch nicht mit Baseballschlägern verprügelt.", meinte ich sarkastisch und dachte nach. ,,Naja...da war der Vorfall mit Elijah und nem Bleistift, deinem Vater und seiner Hand und Klaus mit nem Martini-mini-Regenschirmchen, aber trotzdem hast du mich am meisten Verletzt." Ich sah ihn gespielt böse an. Obwohl ich ehrlich zugeben musste dass jeder mir etwas reinsteckte in den Körper, Kol hatte das noch nicht getan. Das nahm ich als Nettigkeit an....vorerst.

"Du hast Glück das ich nicht so bin wie sie, obwohl du zugeben musst das Elijah und Klaus noch am harmlosesten waren, nach mir." er ging wenigstens nicht weg, das nahm ich mal positiv hin. Ich würde nicht sofort wie die anderen auf Nik zu sprechen kommen, erstmal in Sicherheit wiegen. "Also Bourbon?" wartend starrte ich ihn an, ich meinte es sogar ernst mit dem trinken.

Ich rollte die AUgen. ,,Alter, ich trinke nicht mit Leuten die tausendmal so alt sind wie ich." Ahhh, wortspiel. Ahc ich liebte mich einfach. Ich war so unheimlich witzig. Grinsend machte ich kehrt und beschloss trotzdem ins Grill rein zu gehn. Wenn er echt was trinken wollte, würde er schon hinterher rennen wie ein Welpehündchen.