Tief im Wald

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Betritt mit Milow das Gelände
Da wir uns schon öfter Verwandelt hatten,brauchten wir keine Eisenketten oder dergleichen. Wir hatten uns soweit unter kontrolle das wir hier im Wald bliebn und somit keine Gefahr für andere darstellten.
"Der bend Gestern war echt schön,Schatz...und der Film erst..Wow...du weißt ja ich liebe Action" ich lachte.
Wir nahmen beide Eisenhut zu uns und ein Paar schmerzmittel. Dies war jetzt meine 300 Verandlung wnen ich richtig mitgerechnet hatte. Aber trotzdem waren es noch unsägliche Schmerzen,jedesmal aufs Neue.

Ich lächelte sie an und schaute zum Himmel empor. "Es kommt mir mittlerweile wie eine Natürlichkeit vor. Wie ein Gang zum Bäcker oder so", sagte ich deutete auf den halbvollen Mond der schon bald ganz am Himmel stehen würde. Ich betrachtete sie und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich liebe dich. Und es ist wirklich sehr gut das du wie ich bist.", lächelte ich und küsste ihre Lippen dann stellte ich die Eisenhutflaschen wieder zurück.

Dann setzte plötzlich das Brechen der Knochen ein und ich schüttelte den Kopf um mich zu entspannen um die Verwandlung zu vollziehen. Ich grinste ein etwas verärgertes Gesicht und stand schließlich später auf allen vier Beinen. Dann sah ich zu Emilia. Sie war ein schöner Werwolf ich stupste sie mit meiner Schnauze an und flitzte los.

Nachdem wir uns wieder zurückverwandelt hatten und unsere mitgebrachten Klamotten angezogen hatten,gingen wir zum Auto und fuhren zu Milow nachhause.
Morgen würde Arabella ankommen. Ich seufzte und schloss müde meine Augen.
Verlässt mit Milow den Wald

betritt den Wald

Ich hatte eine Armbrust mitgenommen und verschiedene andere Vampirjägerinstrumente. In der Zeit in der ich weg gewesen war, hatte ich zu wenig Gelegenheit dazu, dass ganze zu üben. Ich stellte ein paar leere Flaschen auf einen abgebrochenen Baum und begann zu schießen. Obwohl Elena jetzt in Sicherheit schien, musste ich für die nächste Bedrohung gewappnet sein.

Als ich fertig war, packte ich alles wieder ein und war zufrieden. Es hatte besser geklappt als ich gedacht hätte. Mit dem Wagen fuhr ich zu Bonnie.

verlässt den Wald

Betritt den Wald

Tief im Wald nachzudenken,wäre wahrlich angebrachter als am See oder in der Stadt.Obwohl hier einige merkwürdige Gestalten rumliefen.
Ich ließ meinen Körper wieder an einem Baum nieder und schaute ein wenig in den Himmel.Das alles errinerte mich an die Nacht mit River,wo wir auf der Straße lagen.Ja,das waren noch Zeiten.
Meine Gedanken ließ ich baumeln und beließ nun alles so.
Nach einer Weile wusste ich nicht wo ich richtig zugehören sollte.Ich dachte immer wieder nach,aber es brachte einfach kein Ergebnis.
Schließlich kam ich zum Entschluss doch noch mal alles auszusprechen,deswegen verließ ich den Wald.

Verlässt den Wald

Betritt den Wald

Ich schnappte mir einen Wanderer und manipulierte ihn. Zapfte ihn kurz an und strich ihm dann über den Kopf. "Geh dein Schicksal hat sich noch nicht gezeigt", lächelte ich liebevoll und ließ ihn gehen. Dann schlenderte ich noch ein wenig durch die STräucher.

betritt den Wald

Nachdem ich in der Stadt war ging ich einfach umher und kam irgendwann am Wald vorbei. Ich spürte einen Vampir etwas weiter drinnen, ich hatte gehört was sie zu dem Mann gesagt hatte, ich ging verwirrt in die Richtung in die sie weiter lief. "Was hast du mit ihm gemacht?"

Als mich ein junger Vampir ansprach sah ich ihn mir gründlich an. "Nichts. Er hat mir kurz Blut gegeben und ist von dannen gegangen", sagte ich freundlich und betrachtete ihn. "Wieso nach was sah es denn sonst für dich aus?", fragte ich und stemmte die Hände in die Hüfte.

Ich zuckte die Schultern und blieb langsam vor ihr stehen, sie war neu hier das merkte ich sofort. "Keine Ahnung, eigentlich interessiert mich das auch nicht. Aber du solltest darauf achten das niemand dich dabei erwischt." Ich ging wieder ein paar Schritte weiter.

"Wenn mich jemand erwischt nun dann kommt es auf seine Auffassungsgabe an.", sagte ich und folgte seinen Bewegungen mit den Augen. "Streunst du öfters hier durch den Wald?", fragte ich auffordernd und trat einen Schritt näher um ihn genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein ansehnliches Kerlchen, dachte ich mir. Jedoch nicht mein Typ.

"Eigentlich nicht." Ich war schon lange nicht mehr hier gewesen weil ich hier nichts mehr verloren hatte, aber darüber würde ich nicht mit ihr sprechen. Ich kannte sie nicht. "Und du suchst nach Blut oder was willst du hier? Bessere Frage, was machst du in Mystic Falls?" Vielleicht ging es mich nichts an, aber sie musste mir ja nicht darauf antworten.

Ich grinste. "Das Schicksal kommt und das Schicksal geht", sagte ich und betrachtete ihn. "Wie heißt du?", fragte ich und legte meinen Finger auf seine Schulter und ging einmal um ihn herum. "Du bist ziemlich jung", schloss ich ab und blieb ziemlich nah an ihm stehen. Er hatte keine Angst. Schicksalsergeben? Oder fürchtete er seinen baldigen Tod. Nicht durch mich aber jeden würde irgendwann etwas großes ereilen. Das wusste ich.

"Das sagst du wohl nur weil du ziemlich alt bist." Ich sah zu wie sie um mich herum ging und dann wieder vor mir stand. Was genau sie gerade gewollt hatte wusste ich nicht, aber sie kam mir nicht besonders gefährlich vor. "Stefan Salvatore. Und wer bist du?", fragte ich gerade heraus.

"Destiny Ayano, Mister Salvatore", lächelte ich. "Italienisch hm? Ich kenne nicht viele junge Vampire. Ich streife gerne allein durch die Welt. Mich interessiert nur das was noch kommen wird und was bereits geschehen ist", sagte ich und lächelte geheimnisvoll. "Und du worauf achtest du in deiner Ewigkeit?", fragte ich süssifant.

"Ich will die Ewigkeit so gut ich kann ausnutzen, mir ist nicht wichtig was war oder was kommen wird. Ich bin einfach nur glücklich wenn ich noch viel Zeit auskosten kann." Kaum einer stellte mir diese Frage, wahrscheinlich hätte ich jemandem der mich kannte gesagt das ich die Zeit mit Elena nutzen wollte, das war für mich das was in meinem Leben zählte.

Ich trat noch näher. "Kluge Antwort", hauchte ich und trat wieder zurück. "Hast du den Abend noch was vor? Oder kannst du ein wenig Ablenkung gebrauchen? Ein wenig tanzen etwas trinken? Im Voraus sollte ich anmerken das ich keine Gefühle hege die tiefer gehen könnten als das was ich sagte. Tanzen und trinken", sagte ich lächelnd. Fragend sah ich ihn an. "Es könnte auf jeden Fall intressant werden", säuselte ich und schaute ihn von unten herauf an.

"Ich trinke und tanze nicht sehr oft mit fremden Leuten, vielleicht hast du ja bei jemand anderem mehr Glück." Ich lächelte ein wenig als ich ihr absagte, ich war im Moment nicht sehr gut gelaunt um zu tanzen oder zu trinken. Und sie war mir wirklich fremd, ich kannte sie kaum und das würde sich an einem Tag auch nicht ändern. Also beschloss ich sie hier wieder alleine zu lassen.

verlässt den Wald

kommt in den Wald

Zugegeben ich kannte mich in Mytic Falls nicht so wirklich aus und merkte erst zu spät das ich die flasche Richtung genommen hatte. Doch das störte mich nicht so wirklich. Ich konnte auch diesen weg nehmen und so konnte ich den Wald auch sehen, schließlich sah der ja überall verschieden aus, dachte ich ironisch und grinste über meinen eigenen Scherz..

betritt den Wald

Meinen Plan vortführen. Schwer, wenn man nicht wusste wo ansetzen. Ich beschloss in den Wald zu gehen, hier lauerten oft Vampire herum fand ich über die Jahre heraus. Es gab sogar welche die sich von Häschen ernährten. Igitt. Ich bevorzugte die Methode Häschen das Genick zu brechen, nicht sie auszusaugen. Ich lief weiter ins Dunkle und spührte eine Aura. Eine sehr, sehr starke Aura. Ich grinste meilenweit und mit Magie zwang ich die Vampirin näher zu mir zu kommen. Ob sie wollte oder nicht.

Ich lief einfach durch den Wald - mit High Heels - absolut perfekt. Das hätte ein Problem sein können, wäre ich kein Vampir gewesen, aber so war es nur für die Schuhe eine Qual. Plötzlich spührte ich das mich irgendwas gegen meinen Willen fortzog. Ich war lange genug mit einem Hexer zusammen gewesen um dieses Gefühl zu kennen und es passte mir überhaupt nicht. Sofort waren alle meine Sinne gespannt und dann sah ich einen jungen Mann vor mir, dessen Visage mir überhaupt nicht gefiel. Er sah aus wie ein verwöhnter Junge, der immer genau das bekam was er wollte. Ich hasste verwöhnte Schönlinge!

,,Hey.", meinte ich breit grinsend. ,,Hübsch bist du auch noch. Weisst du dass du heute deinen Glückstag hast?" Ich grinste meilenweit. Das gefiel mir sehr was sich hier anbraute. Ich merkte das sie sehr, sehr alt war. Ihre Aura war geprägt von unzähligen Jahrzenten. Ich erstellte eine unsichtbare Glaskugel um sie damit sie blieb wo sie war. Nicht das sie mir abhaute. ,,Hab Geduld, gleich geht der Spass los." Ich fackelte nicht lange, ich begann schon damit ein Pentagramm auf dem Boden zu zeichnen. Je schneller desto besser.

Ich stemmte die Hände in die Hüften und funkelte ihn böse an. Was bildete er sich eigentlich ein? Ich dachte kurz nach. "Ich würde es eher für deinen Pechtag erklären! Ich habe schließlich nicht die geringste Absicht mich von dir benutzen zu lassen! Abgesehen davon, dass ich dir vorher sowieso das Genik brechen könnte!" Mir gefiel das hier überhaupt nicht! Im ersten Moment war ich versucht abzuhauen doch ich blieb wo ich war. Das war zu vorhersehbar. "Schön malen kannst du ja, bekommst du bestimmt einen Fleißeintrag von deiner Kunstlehrerin, erwähnte ich mit zuckersüßer Stimme."

,,Hab ich in der Tat. Sie bewunderte meine Art wie ich die Dinge in den Blickwinkel setze.", konterte ich lächelnd und liess mich von ihr nicht einschüchtern. Sie war alt, sollte sie doch die Klappe halten. Als das Pentagram fertig war entfernte ich die Glaskugel und brach mit Telekinese ein Loch in ihren Brustkorb ein. Als nächstes begann ich ihren Magen von innen zu veräzten und langsam stück für stück wie Essigsäure zu verätzen. ,,Komm schon, hüpf rein, dann hören die Schmerzen auf." Ich zeigte auf das Pentagramm als wäre Tag der offenen Türen.

Einen Moment lang schnappte ich nach Luft, als plötzlich ein unbeschreiblicher Schmerz durch meine Brust fuhr, wie mit einem Messer und meine Eingeweide höllisch zu brennen begannen. Ich erzog das Gesicht und sah etwas erschrocken aus, doch dann riss ich mich zusammen und spührte wie meine amazing heilungskräfte dagegen zu wirken versuchten. Außerdem war ich alt genug um mir ein paar spezielle Skills angeeignet zu haben wie man sich gegen soetwas zur wehr setze war mir also nicht komplett neu. Ich konzentrierte mich und ignorierte den Schmerz so gut es ging. "Vergiss es, murrte ich spöttisch und schaffte es ihn einen Moment lang ganz abzuwehren."

"Ich bin recht alt, da wirst du dich wohl etwas anstrengen müssen, kleiner Hexenmeister!" Insgeheim, war ich schon beeindruckt, von seinen enormen Kräften aber es hatte seine Vorteile so wie ich zu sein. Ich funkelte ihn böse an und zeigte ihm eher unbeabsichtig meine Zähne. Ich war maximal in Alarmbereitschaft.