Anwesen von Klaus

Ich zapfte von der Haushälterin Blut für mich und Rebekah ab, sie war mal wieder wütend also wollte ich ihr etwas gutes tun. Es war angenehm mal nicht der zu sein, den sie zum Teufel wünschte. "Hier, ich habe was für dich." ich hielt ihr das Glas hin, aber sie rührte sich nicht, sah mich nur mit einem panischen Blick an. "Hat dir jemand die Zunge rausgerissen? Oder deine Nerven beschädigt, los nimm." meinte ich genervt.

Ich lag stocksteif da. Ich brachte nur ein knurren zustande als er mich blöd anmachte. Ich glaubte nie an diese doofe Gedanken dings Sache aber trotzdem dachte ich stark an seinen hohlen Kopfraum und sandte ihm zu dass ich unbeweglich war. Vielleicht sah er es nun auch, der Idiot. Wieso war mein Bruder so blöd?

Ich merkte das etwas mit Rebekah nicht stimmte, als ich selbst stark zu husten anfing und mich nicht mehr halten konnte. Die zwei Gläser fielen mir aus der Hand, eines auf Rebekah. Ich konnte Riechen wie das Blut sich verteilte, aber meine Schmerzen waren zu groß. Überall verspürte ich Stiche, bekam keine Luft und konnte mich nur noch winden. Ich schaffte es aber nicht meinen Körper aufzurichten.

betritt das Anwesen

Ich wusste das was nicht stimmte als ich ins Haus trat, in Vampirgeschwindigkeit stand ich bei meinen Geschwistern und versuchte Kol beim aufrichten zu helfen. Er fiel wieder um. Rebekah lag auf dem Bett und beobachtete uns mit aufgerissen Augen, es sah so aus als wollte sie etwas sagen aber es kam kein Ton heraus. "Was ist mit euch passiert?" fragte ich Kol der wenigstens gequälte Laute von sich gab.

Ich atmete schwer als ich versuchte zu sprechen. Das war Mutter gewesen! Was hatte sie mit mir angestellt? "Rebekah kann nicht sprechen...oder sich bewegen." ich machte eine Pause, das Sprechen fiel bei den Schmerzen so schwer. "Dann fiel ich auf einmal um. Sie hat irgendwas gemacht." ächzte ich und sagte nichts mehr.

Ich seufzte, nun lag es an mir das aufzuhalten bevor sie auch mir einen Zauber auferlegen würde. "Ich werde mich darum kümmern, ihr werdet wieder in Ordnung kommen." versprach ich und ging so schnell los wie ich konnte.

verlässt das Anwesen

Ich wollte gerade irgendwas dummes Denken und an Kol senden als ich merkte wie ich meine Finger bewegen konnte. Nach einiger Zeit hatte ich gar keine Probleme und konnte aufstehen. Das bedeutete Elijah hatte es geschafft. Grinsend stand ich auf und half Kol auf die Füsse dem es nun auch besser zu gehen schien. ,,Mutter ist tod. Zieh keine Schnute.", meinte ich an ihn gewand und fackelte nicht lange.

verlässt das Anwesen

Als sie weg war, zog ich mich um. Das Blut klebte noch auf meinem Hemd und so wollte ich nicht herum laufen. Rebekah und Elijah würden bald weg sein, dann war ich der einzige Original in dieser Stadt. Ich wusste nicht was ich anstellen wollte, irgendwas würde mir schon einfallen.

verlässt das Anwesen